Durch die Durchführung einer umfassenden Selbstbewertung können Sie:
Stärken und Schwächen erkennen:
Analysieren Sie die aktuellen Maßnahmen und Richtlinien zum Kinderschutz, um festzustellen, wo bereits gute Praktiken vorhanden sind und wo Verbesserungsbedarf besteht.
Risikobereiche identifizieren:
Ermitteln Sie potenzielle Gefahrenquellen oder Schwachstellen in Ihren Prozessen, die das Wohl von Kindern gefährden könnten.
Maßnahmen zur Verbesserung entwickeln:
Basierend auf den Ergebnissen der Selbstbewertung können gezielte Strategien und Maßnahmen entwickelt werden, um den Kinderschutz in Ihrer Institution zu stärken.
Transparenz schaffen:
Eine offene Auseinandersetzung mit dem Thema Kinderschutz fördert das Vertrauen innerhalb der Organisation sowie bei den betroffenen Familien und der Öffentlichkeit.
Fortlaufende Entwicklung sicherstellen:
Die Selbstbewertung ist nicht nur ein einmaliger Prozess, sondern sollte regelmäßig wiederholt werden, um kontinuierliche Verbesserungen im Kinderschutz zu gewährleisten.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, um proaktiv an einem sicheren Umfeld für Kinder zu arbeiten und Ihre Verantwortung ernst zu nehmen.
Die durch ECPAT entwickelte Selbstbewertung ist als Fragebogen (inkl. Auswertung) kostenlos und in Deutsch und Englisch online verfügbar:
https://ecpat-schutzkonzepte.de/
Anbieter: ECPAT Deutschland e.V. Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung
Kontakt: https://ecpat.de/
Hinweise:
Lesen Sie hier mehr dazu:
Entwicklung eines Kinderschutzkonzeptes als interner Prozess und über ein Online-Selbststudium!
Mentale Ersthelfer im institutionellen Kinderschutz die verbindende Brücke für Unternehmen
Ein sicherer Hafen für Kinder – Schutz, Vertrauen, Zukunft
Bitte melden Sie sich bei Interesse gern telefonisch (0176 705 707 55) oder per E-Maili (Info@ProzessPlus-Erz.de)
Schreibe einen Kommentar