Resilienz und Stressbewältigung: Zwei Seiten derselben Medaille

Resilienz und Stressbewältigung sind verwandte, aber unterschiedliche Konzepte:

 

Resilienz:

Resilienz bezeichnet die Fähigkeit einer Person, sich von schwierigen Lebensereignissen, Stress oder Rückschlägen zu erholen und sich anzupassen.

Es geht darum, trotz widriger Umstände psychisch stabil zu bleiben und sogar gestärkt aus Herausforderungen hervorzugehen.

Resiliente Menschen haben oft eine positive Einstellung, ein starkes soziales Netzwerk und gute Problemlösungsfähigkeiten. Sie können besser mit Veränderungen umgehen und finden Wege, um aus Krisen zu lernen.

 

Stressbewältigung:

Stressbewältigung bezieht sich auf die Strategien und Techniken, die Menschen anwenden, um mit Stress umzugehen und ihn zu reduzieren.

Dies kann sowohl kurzfristige Maßnahmen (wie Entspannungstechniken) als auch langfristige Ansätze (wie Zeitmanagement oder gesunde Lebensgewohnheiten) umfassen.

Stressbewältigung zielt darauf ab, die Auswirkungen von Stress zu minimieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

 

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Resilienz die Fähigkeit ist, mit Herausforderungen umzugehen und sich davon zu erholen, während Stressbewältigung spezifische Methoden beschreibt, um mit stressigen Situationen umzugehen.

Resilienz kann durch effektive Stressbewältigungsstrategien gefördert werden.

In den angebotenen  Fortbildungen sowie durch Supervision und Coaching haben Fachkräfte und Mitarbeitende die Möglichkeit, Strategien zur Stärkung ihrer Resilienz zu erlernen. Sprechen Sie uns gerne an, um mehr darüber zu erfahren.

 


 

Hinweise:

Lesen Sie hier mehr dazu:

Resilienz entwickeln: Ihre persönliche Kraftquelle

Fortbildungen

Beratung, Coaching und Supervision

 

Kontakt:

Bitte melden Sie sich bei Interesse gern telefonisch (0176 705 707 55) oder per E-Mail (info@ProzessPlus-Erz.de)


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